Hier soll ein Platz der Begegnung für alle Generationen entstehen. Das bereits vorgesehene Pfahlbau-Cafe mit Office für die Schifffahrt und öffentlichem WC sollte aber nicht über dem Wasser, sondern auf dem Minigolfplatz entstehen. Pfahlbauten sind ursprünglich auch nicht ins Wasser gebaut worden. Dennoch sollte eine große See-Terrasse unmittelbar vor diesem Pfahlbau-Cafe angestrebt werden.
Der Musikpavillon soll an die West-Ecke des Platzes kommen. Ungefähr dort, wo das Hauptgebäude der Gemeinde entstehen sollte. Dort wäre der Rücken des Pavillons gegen Westen gerichtet und der Wettereinfluss bei Veranstaltungen geringer. Ein kleines Gastro-Objekt (Eisdiele, Cocktail/Smoothie-Bar ,u.ä.) sollte als Ersatz für die institutionelle Schirmbar und als Lärmschutz zur Straße entstehen.
Das Pfahlbau-Cafe, der Musikpavillon und die Gastromeile muss architektonisch eine Themenbezogene Symbiose bilden. Es könnte aber auch ein nostalgischer Zugwaggon bzw. Speisewagen als Pseudo-Kopfbahnhof errichtet werden.
Eine Spielfläche für z.B. Boccia im Sommer und Eistockbahn im Winter oder sonstige Outdoorspiele sollte ohne große Umbauten möglich sein. Ev. kann man auch ein Outdoor-Schachbrett, Backgammon o.ä. errichten.
Ein Vielseitiges Angebot zur Belebung des Ortes, ist als Ort der Begegnung sowie Treffpunkt und Veranstaltungsplatz, zu schaffen. Nicht zuletzt wäre auch eine Flanierpritsche entlang der Ufermauer eine große Bereicherung.
Keinesfalls darf am Landungsplatz ein Gebäude mit nur tagsüber geöffneten Einrichtungen (Bürgerservice, Bauamt, Ärzte, Bank, etc.) entstehen.
Das braucht man am See ganz einfach nicht !!!
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